: ein Huhn geht striken
Tja, schön wars auf der Bowlingbahn im "Joes". Ich hätte nie gedacht, das Bowling mal meinen Sonntagabend retten würde, aber so war es dann. Obwohl ich ja nun nicht wirklich der Bowling-begeisterungsfähige Mensch bin (das muss wahrscheinlich an meinen fehlenden Bowling-Künsten liegen), bin ich dann doch der spontanen Einladung eines Freundes gefolgt und mit 5 anderen "Bowlingfreunden" in die oben genannte Zockerhöhle eingerückt.
Wie zu erwarten war, war ich noch in der ersten runde nicht wirklich eins mit den Pins. Eine Kugel nach der anderen verschwand in den "Seitenstreifen", ohne auch nur annähernd einen Gedanken daran zu verschwenden, die Pins nicht vielleicht doch einmal berühren zu wollen.
Nachdem jedoch die zweite Runde angebrochen war, hatte sich irgendetwas verändert. Es war unglaublich, aber anstatt wieder völlig neben der Bahn zu spielen, warf meine Kugel einen Kegel nach dem anderen um - am Anfang eher zaghaft, aber in der Mitte der zweiten Runde, machte ich sogar 3 Strikes hintereinander. Ich glaube ich kenne nun das Geheimnis des Bowlings. Bei den 3 Strikes habe ich immer konsequent vor mir auf den Boden gestarrt. Ganz nach dem Motto: "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn", habe ich die 2. Runde mit 155 Punkten (!) gewonnen. Ich habs immer gewusst, ich bin doch ein Fuchs!
In der 3. Runde verließ mich mein Glück wieder. Anstatt meinen Punktestand weiter durch grandioses umwerfen der Pins in die Höhe zu puschen, versagte meine Kugel (ich habe sie nach dem Motto: "Think Pink!" in allen Rosa-Tönen varrieren lassen) konsequent ihren Dienst, und half mir so, mich wieder auf dem letzten Platz einzufinden.
Doch selbst dieser zweite-letzte-Platz an diesem Abend, konnte mir nicht meine Laune vermießen, da das blinde Huhn (in diesem Fall ich), in der 2. Runde einen grandiosen Muster-Durchlauf zeigte, und ausnahmslos alle beeindruckte.
Fazit: Ein blindes Huhn zeigt in der 2. Runde Höchstleistungen und widerlegt das Sprichwort: "Aller guten Dinge sind 3".
gemerkt: Wenn man mit Freunden in einen solchen Club geht, sollte man die eigenen Getränke zu Hause lassen.
Wie zu erwarten war, war ich noch in der ersten runde nicht wirklich eins mit den Pins. Eine Kugel nach der anderen verschwand in den "Seitenstreifen", ohne auch nur annähernd einen Gedanken daran zu verschwenden, die Pins nicht vielleicht doch einmal berühren zu wollen.
Nachdem jedoch die zweite Runde angebrochen war, hatte sich irgendetwas verändert. Es war unglaublich, aber anstatt wieder völlig neben der Bahn zu spielen, warf meine Kugel einen Kegel nach dem anderen um - am Anfang eher zaghaft, aber in der Mitte der zweiten Runde, machte ich sogar 3 Strikes hintereinander. Ich glaube ich kenne nun das Geheimnis des Bowlings. Bei den 3 Strikes habe ich immer konsequent vor mir auf den Boden gestarrt. Ganz nach dem Motto: "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn", habe ich die 2. Runde mit 155 Punkten (!) gewonnen. Ich habs immer gewusst, ich bin doch ein Fuchs!
In der 3. Runde verließ mich mein Glück wieder. Anstatt meinen Punktestand weiter durch grandioses umwerfen der Pins in die Höhe zu puschen, versagte meine Kugel (ich habe sie nach dem Motto: "Think Pink!" in allen Rosa-Tönen varrieren lassen) konsequent ihren Dienst, und half mir so, mich wieder auf dem letzten Platz einzufinden.
Doch selbst dieser zweite-letzte-Platz an diesem Abend, konnte mir nicht meine Laune vermießen, da das blinde Huhn (in diesem Fall ich), in der 2. Runde einen grandiosen Muster-Durchlauf zeigte, und ausnahmslos alle beeindruckte.
Fazit: Ein blindes Huhn zeigt in der 2. Runde Höchstleistungen und widerlegt das Sprichwort: "Aller guten Dinge sind 3".
gemerkt: Wenn man mit Freunden in einen solchen Club geht, sollte man die eigenen Getränke zu Hause lassen.